Carmen Osuna Nevado Centro de Ciencias Humanas y Sociales, CSIC. c/ Albasanz 26-28 (despacho 1F-9) 28037 Madrid, España. carmenosuna79@gmail.com
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Geboren in Madrid studierte ich an der Fakultät für Geschichte und Geographie der Universität Complutense (Madrid) Geschichte. Während meines Studiums entdeckte ich meine Leidenschaft für Lateinamerika und die Anthropologie, weshalb ich mein Examen auf zwei Schwerpunkte auslegte: Lateinamerikanische Geschichte und Anthropologie. Nach anschließendem Erwerb eines Masters Estudios Amerindios verbrachte ich zwei Jahre in Bolivien, wo ich an mehreren Projekten innerhalb eines Programmes zur “Indentitätsentwicklung” mitarbeitete, dessen Ziel es war, die Ureinwohner und indigenen Völker zu unterstützen. Zurück in Madrid, begann ich zusammen mit Margarita del Olmo und der Gruppe INTER am Thema der interkulturellen Bildung zu arbeiten. Im Zuge dieser Forschungsarbeit verbrachte ich immer wieder längere Zeitspannen in Lateinamerika, um die dortige kulturelle Mannigfaltigkeit, Rassismus und interkulturelle Bildung zu studieren. An dieser Stelle möchte ich auf drei Veröffentlichungen zu besagtenThemen verweisen, die ich mit der Gruppe INTER im CSIC erbeitet habe: - “Racismo: qué es y cómo se afronta”, Pearson 2007 Unterrichtshilfsmittel zum Thema Rassismus - “La diversidad negada. Factores de inclusión o exclusión en un aula de bachillerato” in: La integración escolar a debate, Herausgeberinnen: Matilde Fernández Montes und Waltraud Müllauer-Seichter (Pearson, 2009) Das Kapitel basiert auf der Feldforschung in einer Abitursklasse. - “Los demonios se olvidaron de mí. De racismo y experiencias en el proceso de cambio constitucional en Bolivia”. Erschienen im Universitätsverlag Ramón Areces (2009) und herausgegeben von Teresa Aguado Odina y Margarita del Olmo. Gegenwärtig bin ich wieder in Bolivien, wo ich dank eines MAEC-AESI-Forschungsstipendiums eine Feldforschung zum Thema interkultureller Bildung für meine Doktorarbeit durchführe. Mein Beitrag zum aktuellen Projekt: |