Lis Sánchez

 

   

Lis Sánchez

Mozartgasse 3/10

AT 1040, Viena

AUSTRIA

lisanchez@gmail.com


 

Lis Sánchez studierte Social Communikation (Comunicación para el Desarrollo Humanístico) an der Universidad de los Andes in Venezuela (2002). Der Titel ihrer Abschlussarbeit lautet: “La Salsa: La historia de un son irreverente”. Es handelt sich um die Analyse dieser musikalischen Bewegung als Phänomen einer Gegenkultur, die sich in weiten Teilen Lateinamerikas und der Vereinigten Staaten entwickelte. Mit dieser Arbeit erlangte sie die Bestnote und eine öffentliche Auszeichnung.

Von 2001 bis 2007 recherchierte sie als Journalistin für die venezolanischen Tageszeitungen La Nación und El Nacional vorzugsweise in Themenbereichen mit sozialen Aspekten und später als Abteilungsleiterin der venezolanischen Nachrichtenagentur Agencia Bolivariana de Noticias über kulturelle Themen. Als sie 2006 an einem Forschungsprojekt der Comisión Nacional de Telecomunicaciones de Venezuela arbeitete, wurde sie an der Universidad Central de Venezuela (UCV) für die Maestría en Estudios del Discurso angenommen, wo sie an verschiedenen Gruppenarbeiten über Rassismus, inbesondere in Schulbüchern, und auch über die Diskriminierung von Frauen in der Werbung mitwirkte.

Während dieses Graduiertenstudiums war sie Assistentin ihrer Professorin Dr. Martha Shiro im Fach Maestría en Estudios del Discurso und koordinierte das amtliche Mitteilungsblatt für Linguistik der Universidad Central de Venezuela, das sie später auch herausgab.
Seit 2010 nimmt sie am Masterprogramm Cultural Differenes and Transnational Processes der Universitát Wien teil, in dessen Rahmen sie eine Forschungsarbeit zu Rassismus und Medien erstellen will.